Digitales Röntgen 


Radiologie Weinheim und Heppenheim 


Informationen zur Untersuchung


Alle wichtigen Informationen zum Thema digitales Röntgen auf einen Blick.

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Häufige Fragen


Wir haben die am häufigsten gestellten Fragen für Sie beantwortet.

FAQ

Was ist eine digitale Röntgenuntersuchung?


Röntgen ist ein schmerzloses Verfahren. Röntgenstrahlen durchdringen unbemerkt den Körper und werden dahinter mit Detektoren wieder messbar aufgefangen. Es handelt sich in allen Fällen um statische Aufnahmen, die eine Momentaufnahme des Skeletts oder der inneren Organe abbilden.

Informationen zur Untersuchung


 

  • Häufigste Untersuchung ist die Throaxaufname, also die Röntgenuntersuchung der Brustorgane.
  • Das Skelett wird ebenfalls häufig untersucht, zunehmend seltener der Magen-Darm-Trakt.
  • Eine weitere wichtige Untersuchung ist die des harnableitenden Systems (Nieren, Harnleiter, Harnblase).
  • Für das Röntgen benötigen Sie bei uns keinen Termin.
  • Zur Darstellung von Bewegungs- oder Verlaufsvorgängen werden Durchleuchtungsgeräte verwendet, sodass der Arzt Organbewegungen oder den Kontrastmittelfluss in Echtzeit verfolgen kann.
  • Die Patienten sollen den Körperbereich entkleiden, Schmuck ablegen und sich auf den Röntgentisch setzen oder legen.
  • Nach kurzen Anweisungen verlässt die Assistentin den Raum und löst die Aufnahme aus.
  • Die eigentliche Aufnahme dauert nur wenige Zehntel-Sekunden. In dieser Zeit dürfen Sie sich nicht bewegen bzw. müssen sich unbedingt an die Anweisungen der Röntgenassistentin oder des Arztes halten.
  • Möglicherweise werden noch Zusatzaufnahmen benötigt, aber das sagt Ihnen die Röntgenassistentin rechtzeitig.
  • Die Durchleuchtungsuntersuchung wird von ihrem Radiologen persönlich durchgeführt.
     
Untersuchung
Untersuchungsraum
Röntgenuntersuchung
Fuß röntgen
Empfang
Praxis

Kontrastmittel im konventionellen Röntgen 


 

Die Vorbereitung im Konventionellen Röntgen ist in Abhängigkeit von der bevorstehenden Untersuchung sehr unterschiedlich. Bringen Sie auf jeden Fall Ihre alten Röntgenaufnahmen und Ihren Röntgenpass zur Untersuchung mit.


Bei den meisten Untersuchungen, gerade im Skelettbereich oder bei der Thoraxaufnahme sind keine Vorbereitungen notwendig. Bei einigen Untersuchungen ist es notwendig, Ihnen ein Kontrastmittel zu geben. Durch Kontrastmittel entstehen künstliche Kontraste auf dem Röntgenbild. Mit Hilfe dieser Kontrastmittel lassen sich Hohlorgane wie der Magen-Darm- Trakt, die Gallenwege oder Blutgefäße deutlicher hervorheben und besser untersuchen. Kontrastmittel sind notwendig, um die Dichte bestimmter Strukturen zu erhöhen und diese dadurch deutlicher sichtbar zu machen.

 
Dies wird dann auf dem Röntgenbild als Schwarzweiß- Kontrast dargestellt. Kontrastmittel werden entweder getrunken bzw. geschluckt oder über eine Vene gespritzt. Sehr selten werden Kontrastmittel auch direkt in ein Gelenk oder ein Gangsystem wie z. B. bei der Konventionellen Speicheldrüsenuntersuchung oder das Brustdrüsengangsystem eingespritzt.

Wenn vor der Röntgenuntersuchung sichergestellt ist, dass Sie Kontrastmittel bekommen, sollten Sie nüchtern zur Untersuchung kommen. Das bedeutet für Sie, dass Sie 4 Stunden vorher nichts essen dürfen und nur mäßig Flüssigkeit zu sich nehmen dürfen.

 
Der Grund: Bei einer, allerdings seltenen Überempfindlichkeitsreaktion auf jodhaltige Kontrastmittel, kann es zum Erbrechen kommen. Das Einatmen des sauren Magensaftes kann zu starken Schädigungen der Lungen führen. Es handelt sich hier um eine reine Vorsichtsmaßnahme.

Für die Kontrastmitteldarstellung des Magens (MDP) gilt es, strenge Nüchternheit einzuhalten! Für eine gute Beurteilbarkeit sowie hohe Aussagekraft ist es bei dieser Untersuchung unabdingbar, dass die Schleimhaut des Magens an allen Stellen gleichmäßig mit dem Kontrastmittel belegt ist. Dies ist nicht mehr möglich, wenn sich Flüssigkeit oder gar Speisereste in ihm befindet

Wir sind für Sie da


Wenn Sie Fragen zum Thema Computertomographie haben, freuen wir uns, Ihnen weiterzuhelfen. Schauen Sie auch gerne auf unserer FAQ-Seite zur CT-Diagnostik vorbei - dort beantworten wir die häufigsten Fragen. 

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